Thomas Fischer
Geschäftsführer
Als mittelständisches Unternehmen wurde die Unternehmensgruppe in ihrer 40-jährigen Firmengeschichte bereits mehrfach für die erstklassigen Leistungen und die überragende Qualität im Verkauf und Service ausgezeichnet – ein Weg, der auch in der Zukunft erfolgreich und konsequent weiter beschritten werden soll. Mit vier Standorten und sieben Marken bietet Fischer Automobile nicht nur eine vielfältige Auswahl, sondern ist ein zuverlässiger und vor allem qualifizierter Mobilitätsdienstleister in der Region.
"Wir sind stolz auf unsere 40-jährige Firmengeschichte, in der wir uns zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelt haben," sagt Geschäftsführer Thomas Fischer. "Das haben wir nicht nur dem Mut und der Leidenschaft meines Vaters und Firmengründers Franz Fischer, sondern auch unseren engagierten Mitarbeitenden zu verdanken. Ihr Einsatz und ihr Know-how, ihre Ideen und ihr kundenorientiertes Handeln zeichnen Fischer Automobile aus."
Nach erfolgreicher Integration der Volkswagen und Audi Traditionsbetriebe Zinkl und Ochsenkühn in die Fischer Automobile Unternehmensgruppe leitet nun Thomas Fischer das Familienunternehmen seit 2018 in zweiter Generation. Mit seinen Ideen und Projekten führt er das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft. Einer seiner Schwerpunkte liegt darin, die Prozesse in allen Unternehmensbereichen zu verbessern und miteinander zu vernetzen. Dieser Anspruch setzt sich unter anderem auch auf der Unternehmenswebseite fort. Bei allen Tätigkeiten steht stets das Kunden- und das damit verbundene Markenerlebnis an erster Stelle. Interessenten sollen nicht nur persönlich vor Ort das vollumfängliche Marken- und Dienstleistungsportfolio von Fischer Automobile genießen, sondern auch jederzeit digital.
Während der großartigen Entwicklung gab es auch schwerwiegende Herausforderungen für das Unternehmen – im Jahr 2008 beispielsweise führte eine der größten Wirtschafts- und Finanzkrisen dazu, dass der Konsum regelrecht einbrach, und dennoch vergrößerte sich das Familienunternehmen damals. Auch die Coronapandemie und die damit verbundenen Auswirkungen erschweren derzeit den Handel. "Es sind die richtigen Entscheidungen in den richtigen Momenten, die uns genau für solche Situationen krisenfest machen – getreu dem Motto "Stillstand bedeutet Rückschritt", so Thomas Fischer. Besonders stolz ist man auch darauf, dass trotz der Auswirkungen von Corona auf die Branche in der Unternehmensgruppe kein einziger Arbeitsplatz verloren ging.
Der Automobilmarkt ist im Wandel, Elektromobilität einerseits, veränderte Kundenbedürfnisse andererseits. Dabei stehen nachhaltiges Handeln, nachhaltige Mobilitätslösungen mehr denn je im Fokus. Seit Jahren nutzt die Unternehmensgruppe jede sich bietende Gelegenheit, um in energiesparende und ressourcenschonende Maßnahmen zu investieren. "Auch neue, sich stetig weiterentwickelnde Mobilitätslösungen des Volkswagen-Konzerns helfen uns dabei, den Anforderungen in Zukunft besser gerecht zu werden", erklärte Thomas Fischer. Dieser Umbruch stellt nicht nur die Hersteller, sondern vor allem auch die Händler vor große Herausforderungen. Das Autohaus - mit nun mittlerweile über 500 Mitarbeitenden - richtet dabei den Blick nach vorn und hält an bestehenden Projekten und Investitionen für die Zukunft fest. Ende letzten Jahres wurde der Hauptsitz der Unternehmensgruppe um ein Parkhaus und ein neues Audi Gebrauchtwagen :plus Gebäude erweitert. Dadurch konnten Prozesse in der Abwicklung, weitere Präsentationsflächen und das Kundenerlebnis erneut verbessert werden. Die Entwicklung der Unternehmensgruppe ist damit jedoch keinesfalls abgeschlossen. Gruppenübergreifend wird in Kürze ein eigenes AutoAbo-Modell eingeführt und an einem bestehenden Standort wird im Sommer ein neues Kapitel beginnen: Fischer Automobile erweitert dort sein Portfolio um den Vertrieb und den Service von Fahrrädern.
"Fischer Automobile ist ein modernes Familienunternehmen und bereit für die zukünftigen Anforderungen unserer Kunden, die in diesem Jahr von einigen besonderen Aktionen und Angeboten profitieren", erzählt Thomas Fischer.